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Interkulturelles
10.03.2012

Politisch inkorrekt

VHS-Chef Stefan Glocker musste energisch eingreifen, um Zuhörer von minutenlangem Zitieren des Korans abzubringen.
2 Bilder
VHS-Chef Stefan Glocker musste energisch eingreifen, um Zuhörer von minutenlangem Zitieren des Korans abzubringen.
Foto: Silvio Wyszengrad

 Das islamfeindliche Netzwerk Politically Incorrect tritt verstärkt in Augsburg auf, bei Vorträgen und per Internet. Behörden ordnen es als grenzwertig ein

Auf zehn bis 20 Personen schätzen Experten die Sympathisanten des Netzwerks „Politically Incorrect“ in Augsburg. Ursprünglich handelt es sich um einen bundesweiten „politischen unkorrekten“ Blog (so die Übersetzung). Ein Online-Journal, das sich eigenen Angaben zufolge gegen die Islamisierung Europas wendet. Mitglieder sind in Augsburg auch außerhalb ihrer Internet-Seite aktiv. So tauchen sie auf Vortragsveranstaltungen der Interkulturellen Akademie auf und schicken E-Mails, zum Beispiel an Politiker.

Strafbar habe sich bislang niemand aus der Szene gemacht, doch die Aussagen bewegten sich „im Grenzbereich“, heißt es bei Polizei und Staatsanwaltschaft, die ein Auge auf das Netzwerk haben. An Moscheen und türkischen Supermärkten tauchten schon islamfeindliche Graffiti mit der „PI“-Signatur auf. Zuletzt war eine Handvoll Sympathisanten am Donnerstag in der Volkshochschule anzutreffen, wo der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, einen Vortrag über Islam in Europa hielt. Im Anschluss hagelte es Fragen, wie Muslime sich integrieren wollen, wenn sie sich doch als etwas Besseres fühlen oder warum Mazyek den Islam als friedlich darstelle, wo es doch im Koran heißt, man soll Ungläubige töten.

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