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  3. Augsburg: Polizei legt Fakten zu Flüchtlingen offen

Augsburg
30.04.2016

Polizei legt Fakten zu Flüchtlingen offen

Die Polizei hat in den Asylheimen einiges zu tun, erkennt aber keinen alarmierenden Trend.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Ist der große Zustrom an Zuwanderern ein Problem für die Sicherheit? Die Polizei hat in den Asylheimen einiges zu tun, erkennt aber keinen alarmierenden Trend.

Der Fall eines Syrers, 27 Jahre alt, scheint die Ängste von Asylkritikern zu bestätigen. Der Mann wurde im März verhaftet, weil er bei Straßenbahnfahrten Mädchen und junge Frauen sexuell belästigt haben soll. Mindestens vier Übergriffe werfen die Ermittler ihm vor, ein Kind war erst zehn. Es gibt Fälle wie diesen. Doch einen alarmierenden Trend kann die Augsburger Polizei nicht feststellen. Trotz der Flüchtlingswelle blieb die Zahl der Sexualstraftaten bisher nahezu unverändert.

Der Blick auf das Jahr 2015 zeigt: Im Stadtgebiet wurden 177 Sexualstraftaten erfasst. Das sind nur fünf Taten mehr als im Jahr 2014. Schaut man sich die Zahlen genauer an, ergibt sich folgendes Bild: Die Zahl der Vergewaltigungen blieb mit jeweils 26 angezeigten Fällen gleich. Bei den überfallartigen Vergewaltigungen – damit sind zum Beispiel Attacken auf offener Straße gemeint – gab es sogar einen Rückgang von sieben Fällen im Jahr 2014 auf drei Fälle in 2015. Auch der Anteil der Flüchtlinge unter den Sextätern ist überschaubar. In neun Fällen von Vergewaltigung, Missbrauch oder Belästigung wurde voriges Jahr ein Flüchtling als Täter ermittelt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.05.2016

(edit/ Nub 7.2/ Bitte bleiben Sie beim Thema)

05.05.2016

Mein Beitrag war z.B ebenfalls völlig harmlos, wurde aber auch gleich mit 7.2. "erledigt".

Ich möchte echt mal wissen wer das macht, unter welchen Kriterien und was dabei gedacht wird. Aber mir egal, ich muss hier nichts schreiben.

Guten Feiertag und schönes WOE

01.05.2016

Schon im letzten Jahr, als die Flüchtlingsströme immer stärker wurden, hat das Bundeskriminalamt mitgeteilt, das unter der geschätzten einen Million, die zu uns kommen wird, mit Sicherheit mindesten 10 % Kriminelle dabei sein werden. Das heißt auf einen Schlag hat man mindestens über 100.000 Kriminelle im Land. Die Schätzungen des Bundeskriminalamtes basieren auf realen Zahlen aus der Vergangenheit, die man mit den "Zuwanderern" gesammelt hat.

Aber die linken Gutlaberer interessiert das alles nicht, rein was reingeht.

Wenn man sich die Presse mal bundesweit durchschaut, Straftaten von Flensburg bis Berchtesgaden durch die "Neubürger".

Für mich spielt das wohl eine Rolle, wenn plötzlich 100.00 Kriminnelle mehr in unserem Land sind, auf die kann ich gerne verzichten. Aber die innere Sicherheit war den dafür verantwortlichen Parteien mitsamt der Opposition, falls man die überhaupt so nennen kann, total egal.

Haben sich die Befürworter dieser Masseneinwanderung eigentlich schon mal mit den Opfern in Verbindung gesetzt? Oder wird das ausgeblendet?

01.05.2016

(Verstoß NUB 7.2/edit)

01.05.2016

Die Flüchtlinge kamen großteils im 2 Halbjahr 2015 nach Deutschland und konnten somit im 1. Halbjahr 2015 statistisch nicht in Erscheinung treten. Ein prozentualer Bezug der Flüchtlingszahlen zu Straftaten eines Gesamtjahres ist somit grob fehlerhaft.

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Dazu ist statistische Erfassung von "Flüchtlingen" so eine Sache - in Köln wollte man uns dann irgendwann erzählen, dass die Täter obwohl aus Afrika keine Flüchtlinge seien. Die bösen "Nafros" seien ja schon länger da...

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Auch scheint mir die Beschäftigung mit den Zahlen bei Schwarzfahren nicht geeignet, die Sorgen in der Bevölkerung zu reduzieren. Entscheidend ist doch eher der Blick in die Täterbeschreibung bei Gewalt- und Sexualdelikten.

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Bei den Drogendelikten funktioniert es dann wieder wie in Köln:

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Allerdings ist der Anteil der Flüchtlinge bei den Drogendelikten insgesamt nicht besonders hoch: Rund vier Prozent der aufgedeckten Taten wurden von Flüchtlingen begangen.

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Dass der Drogenhandel in Deutschland sehr stark von Tätern aus dem arabisch und afrikanischen Raum dominiert wird, hat sich zur Augsburger Polizei noch nicht rumgesprochen...

02.05.2016

Das ist nicht grob fehlerhaft, sondern das Bundeskriminalamt geht von den Daten aus, die bisher von straffälligen Zuwanderern zur Verfügung stehen, die vor dieser Völkerwanderung von 2015 ins Land kamen. Es sind festgehaltene Erfahrungswerte.

"Dass der Drogenhandel in Deutschland sehr stark von Tätern aus dem arabisch und afrikanischen Raum dominiert wird, hat sich zur Augsburger Polizei noch nicht rumgesprochen..."

Die alle mal als s. g. Flüchtlinge einreisten.

30.04.2016

Ich bin gewiss ein vehementer Gegner einer allzu offenen Flüchtlingspolitik. Aber Ihre Einlassung ist schlicht "trotzig".

30.04.2016

Jede Straftat (insbesondere Sexualstraftaten) ist eine zuviel. Und ohne "diese zusätzlichen Straftaten" wäre die Zahl auf jeden Fall geringer.

30.04.2016

Nach der gleichen Logik dürfte kein Münchner nach Augsburg reisen und kein Augsburger nach München.

Raimund Kamm

30.04.2016

Was ergibt sich aus Ihrer Logik: Entvölkert Augsburg! Wo keine Menschen, da keine Straftaten!