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Kommentar
18.10.2017

Polizei stellt Autos sicher: Diese Botschaft verstehen Raser

Seit Ende September kann die Polizei Autos nach Rennen auch beschlagnahmen.
Foto: Uwe Anspach, dpa (Symbolbild)

Wer andere wegen des eigenen Nervenkitzels in Gefahr bringt, soll die Härte des Gesetzes spüren. Die Beschlagnahmung von Autos nach illegalen Rennen ist eine deutliche Botschaft.

Es ist eine deutliche Botschaft, die in der Szene ankommen wird: Polizei und Staatsanwaltschaft beschlagnahmen die Fahrzeuge dreier Raser, die sich auf der B 17 ein illegales Autorennen geliefert haben. Die Beamten kannten die neue Rechtslage, die es seit Ende September erlaubt, die Fahrzeuge solcher rücksichtsloser Renn-Teilnehmer aus dem Verkehr zu ziehen. Und sie setzen sie konsequent um.

Das ist kein Akt der Willkür, sondern Gesetz. Vor Gericht können Autofahrer, die sich ein Rennen liefern, neuerdings auch zu Haftstrafe verurteilt werden. Und es kann die Einziehung der Fahrzeuge angeordnet werden. Das schmerzt viel mehr als eine Geldbuße von ein paar Hundert Euro und ein mögliches kurzes Fahrverbot, mit dem es bisher oft getan war.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.10.2017

"Das schmerzt viel mehr als eine Geldbuße von ein paar Hundert Euro und ein mögliches kurzes Fahrverbot, mit dem es bisher oft getan war."

Um ehrlich zu sein, ich begreife eh nicht, wie es sein kann, dass so jemand mit einer zeitlich begrenzten Entziehung der Fahrerlaubnis davon kommt. An und für sich ist in solchen Fällen doch eine MPU deutlich angezeigt. Und für die Fälle, bei denen anzunehmen ist, dass sie auch ohne "Lappen" weiterhin rum brettern werden, kann man das heilige Blechle natürlich auch einziehen, Grund genug hat man dann ja. Aber der springende Punkt bei solchen Kandidaten ist doch der, dass sie offensichtlich geistig und/oder charakterlich nicht geeignet sind, ein Kraftfahrzeug im öffentlichen Raum zu führen. Wenn das Festgestellte nicht Grund genug für eine MPU ist, weiß ich auch nicht.

19.10.2017

Das Motto des " Auto- Darf- Alles- Club" "Freie Fahrt für freie Bürger" wirkt auch nach 40 Jahren immer noch nach.

18.10.2017

Den Rasern gehört nicht nur das Auto konfisziert, sie müssten auch zuschauen wie es in der Schrottpresse verschwindet. Das dürfte eine Lehre fürs ganze Leben sein.

18.10.2017

Raser in Augsburg

Für diese Leute ist es furchtbar, wenn das "Lieblingsspielzeug" beschlagnahmt und Zwangsversteigert wird und der Erlös an soziale Einrichtungen geht. Dies hat ein Herr Gauweiler vor Jahrzehnten schon in seiner Zeit als Innenminister gefordert. Mein Ruf an die Polizei lautet: Fahndet fleißig um diese jungen Leute wieder auf den richtigen Weg zu bringen.