Polizei zeigt sich bei "Pegida"-Demo von zwei Seiten
Bei der „Pegida“-Kundgebung gehen Polizisten teils robust gegen Demonstranten vor. Doch erstmals sind auch Kommunikations-Teams im Einsatz, die gezielt das Gespräch suchen.
Am Ende gibt es auf dem Rathausplatz sogar eine spontane Szene der Versöhnung. Eben noch haben gut ein Dutzend Aktivisten aus der linken Szene mit einer Sitzblockade einen Bus angehalten. Der Bus soll Anhänger der islamfeindlichen „Pegida“-Bewegung nach der Kundgebung am Samstagabend zum Hauptbahnhof bringen. Die Polizei räumt diese Blockade nicht mit Gewalt.
Stattdessen verhandeln mehrere Beamte längere Zeit mit den Demonstranten, bis diese freiwillig Platz machen. Direkt danach kommt ein Mann aus der linken Szene auf einen der Polizisten zu. Er sagt: „Sie sind der netteste Beamte, den ich je getroffen habe.“ Zwischen den beiden Männern entwickelt sich ein längeres, freundliches Gespräch.
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