Polizistenmord in Augsburg: Was war in der schwarzen Tasche?
Liegt die Lösung für den Mordfall Mathias Vieth in einer schwarzen Tasche, welche die Täter auf der Flucht mitnahmen? Die Ermittler wissen offenbar nicht, was sich darin befand.
Die Tasche könnte die Ermittler aber weiterbringen. Denn sie war den beiden Tätern offenbar sehr wichtig - so wichtig, dass sie angeblich sogar noch einmal umkehrten, um sich die Tasche zu greifen. Dabei soll es zu der Schießerei gekommen sein. Die Gangster töteten den 41-jährigen Polizeihauptmeister nach einer Verfolgungsjagd mit mehreren Schüssen. Seine 30-jährige Kollegin wurde durch einen Streifschuss leicht verletzt. Danach rannten die dunkel gekleideten Männer in den Wald. Seither sind sie verschwunden.
Inzwischen gab die 30-jährige Beamtin den Ermittlern eine genau Beschreibung der Tasche. Sie hat vermutlich die Maße 78 x 37 x 37 oder 77 x 36 x 24 Zentimeter. Was sich in der Tasche befand, darüber kann nur spekuliert werden. Drogen könnte man in ihr deponieren, aber auch Geld oder Waffen. Bereits am Freitag war darüber spekuliert worden, dass die Streifenbeamten auf dem Parkplatz in der Nähe des Kuhsees ein nächtliches Rauschgiftgeschäft gestört haben könnten. Konkrete Hinweise darauf lagen der Soko "Spickel" jedoch nicht vor. Nachdem die Polizei am Sonntag mit einem Bild der Tasche an die Öffentlichkeit gegangen war, gingen inzwischen einige Hinweise dazu ein. Ob diese Hinweise weiterführten, teilte die Polizei bisher aber nicht mit.
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