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  3. Augsburg: Probleme könnten Wohngebiet am Bahngelände verhindern

Augsburg
05.11.2018

Probleme könnten Wohngebiet am Bahngelände verhindern

65.000 Quadratmeter groß ist die Fläche auf dem Augsburger Bahnpark-Gelände, die ein Münchner Investor der Bahn abgekauft hat. Dort sollen Wohnungen entstehen.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Ein Münchner Unternehmen will in Augsburg auf einem früheren Bahngelände hunderte Wohnungen bauen. Naturschutz und andere Themen könnten das erschweren.

Noch ist es eine Vision. Doch die Immobilienfirma Isaria hat sich vorgenommen, sie zu realiseren: Das Münchner Unternehmen will in Augsburg hunderte neue Wohnungen bauen, und zwar auf einem früheren Bahngelände im Stadtteil Hochfeld. Es hat ein großes Grundstück von der Deutschen Bahn erworben. Doch bei der Stadt sieht man für die Wohnbaupläne hohe Hürden. Eine dürfte der Naturschutz sein. Das geht aus einem neuen Bericht an den Umweltausschuss hervor.

Unsere Redaktion berichtete in diesem Frühjahr erstmals über die Pläne des Münchner Investors. Er hat von der Deutschen Bahn eine Fläche von 65.000 Quadratmetern gekauft. Das Grundstück erstreckt sich zwischen dem historischen Bahnpark an der Firnhaberstraße und der Augsburger Messe. Erste Überlegungen gingen dahin, auf dem Gelände 500 bis 600 neue Wohnungen in verschiedenen Preissegmenten zu bauen. Aktuell will man sich bei der Isaria allerdings nicht auf eine konkrete Größenordnung des Wohnbauprojekts festlegen. Grund: Die Realisierung der Pläne gilt als ungewöhnlich schwierig.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.11.2018

>> Die Pläne von Isaria haben aber auch die Grünen im Stadtrat alarmiert. Das Gelände war viele Jahre sich selbst überlassen, so dass sich dort relativ ungestört Tiere und Pflanzen ansiedeln konnten. <<

Zur Erinnerung: Das ist jene Partei, die stets von der "Verkehrswende" redet, sich aber praktisch nicht dafür stark macht.

Hier wäre ein klares Bekenntnis zum Standort für den Bahnverkehr erforderlich; das aber bislang ausbleibt. Wegen der massiv überlasteten Bahnbetriebswerke in München muss das Chaos beim Fuggerexpress auch mit lokaler Wartung beantwortet werden.

05.11.2018

Wenn man das liest muss man nur noch den Kopf schütteln: "Das Gelände war viele Jahre sich selbst überlassen" und "die Flächen rechtlich „Eisenbahnbetriebszwecken“ gewidmet sind", weiter "Bahnbegleitende Biotopverbindung" und "Entwidmung des Geländes" .
Da lässt die Bahn Jahrzehnte lang diese Flächen brach liegen, die dortigen Gebäude verfallen und jetzt muss das Gelände "Entwidmet" werden?!? Es ist dringend Wohnungsbedarf in Augsburg vonnöten, ein Investor will bauen und dann kommt man mit solchen Hindernissen! Eine neue, moderne und bezahlbare Bebauung schließt einen Einschluss von Grünflächen nicht aus, im Gegenteil. Da sollte der Naturschutz an einem Strang mitziehen, dass so schnell wie möglich gebaut werden kann und die Kosten nicht aus dem Ruder laufen. Die Bahn sollte eigentlich zur Rechenschaft gezogen werden, wenn man solch ein Gelände brach liegen lässt, nicht investiert und nichts für den Erhalt tut. Da müsste eigentliche ein "Entwidmung" nach einiger Zeit automatisch erfolgen.
Der Bahn ist das egal, das sieht man z.B. an der Ortsumgehung Diedorf/ Gessertshausen: da werden Pläne und Bauvorhaben hinausgezögert, weil die Bahn sich nicht in der Lage sieht, eine Entscheidung für ein drittes Gleis zeitgereicht zu fällen. Fazit: Umweltverschmutzung, Lärm, Verkehrsgefährdung in den Ortsdurchfahrten und Baukosten steigen immer weiter.