Professorin erklärt: Darum haben antike Statuen kleine Penisse
Sie sind meist auffallend klein, die Geschlechtsteile von antiken Statuen. Warum die Männer augenscheinlich so sparsam bestückt waren, erklärt eine Professorin der Uni Augsburg.
Es gibt Dinge im Leben, die sind auffallend, und dennoch werden sie kaum hinterfragt. So ein Ding ist beispielsweise das, was offenkundig zwischen den Beinen vieler antiker Statuen hängt: Der Penis. Der fällt nämlich meistens auffallend klein aus. Aber haben Sie sich schon gefragt, warum? Die amerikanische Kunsthistorikerin Ellen Oredsson hat sich die Frage unlängst in ihrem Blog gestellt. Warum haben antike Statuen ein so kleines Gemächt? Wir gaben diese Frage an Natascha Sojc, Professorin für klassische Archäologe an der Universität Augsburg, weiter.
Warum sind männliche Statuen aus der Antike mit kleinen Geschlechtsteilen bestückt?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.