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FC Augsburg
20.05.2017

Promis fiebern mit dem FC Augsburg

Dem FCA um Trainer Manuel Baum drücken am Samstag einige Promis die Daumen.
Foto: Ulrich Wagner

Egal ob Bürgermeister, Boxerin oder Stadionsprecher: Alle hoffen, dass es der FC Augsburg schafft, in der Liga zu bleiben. Der Kasperl bleibt gelassen.

Wenn der FC Augsburg heute Nachmittag in Hoffenheim um den Klassenerhalt in der ersten Bundesliga kämpft, werden viele Augsburger mit der Mannschaft von Manuel Baum mitfiebern. Auch Prominente drücken dem Klub die Daumen.

Einer der bekanntesten, wenn nicht sogar der bekannteste Augsburger ist der Kasperl aus der Augsburger Puppenkiste. Er hat zur Saison des FC Augsburg eine klare Meinung: „Wenn ich mir vorstelle, dass Leverkusen und Schalke die Euro League verpassen und unser FCA gegen Wolfsburg und Hamburg um den Klassenerhalt spielt, dann verabschiede ich die Saison mit einem breiten Grinsen. Denn wir bleiben erstklassig, auch wenn das manche Experten anders gesehen haben.“ Der Kasperl glaubt daran, dass der FCA mindestens einen Punkt holt – das würde schließlich reichen: „Dann leuchtet meine Zipfelmütze grün auf.“

Diese Promis drücken dem FCA die Daumen

Rolf Störmann ist als Stadionsprecher normalerweise ganz nah an den Spielen der Mannschaft dran – ob er sich aber überhaupt das Spiel gegen Hoffenheim anschaut, weiß er nicht: „Ich weiß nicht, ob meine Nerven das aushalten. Ich glaube aber, dass wir es schaffen.“ Was er von der Spielzeit halten soll? „Die ganze Saison war ein bisschen hektisch, insgesamt aber gar nicht so schlecht. Hättest du nur ein Spiel weniger hergeschenkt, hättest du schon Ruhe.“

Der ehemalige FCA-Geschäftsstellenleiter und Wirt der Fußball-Kneipe „11er“, Markus Krapf , hatte zwischenzeitlich schon den Glauben an das Team verloren: „Es war eine Saison mit vielen Abs und wenigen Aufs – und mit drei absoluten Tiefpunkten gegen Bayern, Ingolstadt und Berlin.“ Zuletzt überzeugte ihn der FCA aber mit einer nicht mehr für möglich gehaltenen Willensstärke – und deswegen klappt es auch mit dem Klassenerhalt. „Selbst wenn der FCA verliert, bekommt er nicht wie Bremen fünf Gegentore.“ Damit es in der kommenden Saison besser wird, muss die Mannschaft verstärkt werden – „und zwar nicht erst am letzten Tag des Transferfensters“. Zumal Krapf erwartet, dass sich die Konkurrenzsituation verschärfen wird: „Mit Darmstadt und Ingolstadt stehen die beiden erwarteten Teams als Absteiger fest. Und Stuttgart und Hannover steigen auf.“

Der Journalist und Krimi-Autor Franz Dobler bittet gegen Hoffenheim um himmlischen Beistand: „Ich bete selten, am Samstag aber schon.“ Er wird das Spiel im Radio verfolgen. Die Spielzeit war für ihn ein großes Zittern: „Als ich dachte, dass alles gerettet ist, ging es wieder nach unten.“ Was sich in der neuen Saison ändern muss, vermag er nicht zu sagen: „Ich bin einer der wenigen, die nicht glauben, dass sie der bessere Trainer sind.“

Große Zuversicht herrscht bei Lothar Sigl, dem Hauptgesellschafter der Augsburger Panther. „Das geht gut – alleine schon deswegen, weil ich dem HSV gegen Wolfsburg nichts zutraue. Und selbst wenn alles schief läuft, dann klappt es über die Relegation.“ Dafür spreche die Formkurve des FCA: „Sie ist leider erst in den letzten Wochen stabil geworden. Aber jetzt schaut es gut aus, was das Team auf den Platz bringt.“

Es ist noch gar nicht so lang her, dass Box-Weltmeisterin Nikki Adler Ärger mit dem FCA hatte: Bei einem Boxtraining hatte die Sportlerin die FCA-Spieler Mo Amsif und Raul Bobadilla so gefordert, dass beide völlig ausgepumpt zum Training gekommen waren – zum Ärger des damaligen Trainers Markus Weinzierl. Adler lacht heute darüber. Zuletzt hat sie das Team beim Auswärtsspiel in Berlin getroffen. Sie ist sich sicher: „Ich zweifle keine Sekunde am Klassenerhalt.“

Augsburgs Oberbürgermeister Gribl glaubt an den FCA

Kurt Gribl, Augsburgs Oberbürgermeister, wagt eine Prognose: „Ich glaube zu 100 Prozent an den FCA!“ Vor allem das Dortmund-Spiel habe gezeigt, „dass Mannschaft und Trainer es draufhaben“. Gribl sagt: „Das Spiel hat mich davon überzeugt, dass wir nicht in die Relegation müssen. Den HSV und auch Wolfsburg halte ich im Vergleich für schwächer.“ Für die kommende Saison wünscht er sich eine gelungene Kaderplanung, wenig Verletzungspech und dass die Augsburger, auch wenn es mal nicht so läuft, zusammenhalten.“

Zu ihrem Bedauern wird Schwaben-Fußballerin Mona Budnick während der Partie des FCA mit ihren Teamkolleginnen gerade zum eigenen Regionalligaspiel nach Calden (Hessen) unterwegs sein. Sie will sich aber über Liveticker informieren: „Ausgerechnet am spannendsten Spieltag sitzen wir im Bus. Wir fiebern natürlich mit dem FCA mit. Und ich bin zuversichtlich, dass der HSV in die Relegation muss.“

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