Radeln für die Energiewende
Auf der Wunschliste steht eine bessere Erreichbarkeit der Bahnhöfe
Wie muss Verkehrspolitik im Zeichen der Energiewende aussehen und welchen Stellenwert nimmt das Fahrrad als Verkehrs- und Transportmittel dabei ein? Mit diesen Fragen beschäftigte sich der Allgemeine Deutsche Fahrradclub Bayern (ADFC) bei seiner 20. Fachtagung vergangenen Mittwoch im Augsburger Landratsamt.
„Radfahren ist ein zentraler Aspekt der Energiewende und das muss in der politischen Förderung künftig ernst genommen werden“, so Katrin Schömann von der Friedrich-Ebert-Stiftung, die gemeinsam mit dem ADFC die Fachtagung ausrichtete. Das gemeinsame Nutzen von Rädern, der Ausbau der Radwege und die gute Erreichbarkeit etwa von Bahnhöfen sollten deshalb künftig stärker forciert werden.
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