Radfahrer planen Trauerfahrt für verunglückte Radlerin
Nach dem tödlichen Fahrradunfall in Oberhausen planen Radler eine Trauerfahrt. Sie wollen auch ein Mahnmal - ein so genanntes Ghostbike - aufstellen.
Nach dem tödlichen Fahrradunfall am Donnerstag vergangener Woche planen Augsburger Radfahrer am Sonntag, 20. Dezember, eine Trauerfahrt zum Unfallort im Norden von Oberhausen. Start ist um 14 Uhr vor dem Rathaus.
An der Unfallstelle nahe des Kreisverkehrs an der Donauwörther Straße und der Schönbachstraße soll ein so genanntes Ghostbike aufgestellt werden. Das weiß lackierte Fahrrad soll ein Mahnmal sein. Die Radlerin war laut Polizei von einem Lastwagenfahrer wohl übersehen worden und wurde überrollt. Nach einem ebenfalls tödlichen Radunfall im Sommer in Haunstetten war ebenfalls ein Ghostbike aufgestellt worden. (mb)
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