Räuber für Überfälle auf Juweliere zu langen Haftstrafen verurteilt
Zwei Russen, die sieben Überfälle auf Juweliere in Deutschland und der Schweiz verübten, müssen hinter Gitter. Ihr Raubzüge endeten mitten in Augsburg.
Nach monatelangem Prozess hat die 3. Strafkammer beim Landgericht eine über ein Jahrzehnt andauernde Serie bewaffneter Überfälle auf Juweliere in Deutschland und der Schweiz gesühnt. Zwei Russen (38 und 48) wurden zu Haftstrafen von fast 14 beziehungsweise elf Jahren verurteilt. Die Männer hatten bei sieben Raubtaten Luxusuhren im Gesamtwert von über drei Millionen Euro erbeutet.
Die Serie begann 2003 in Frankfurt am Main. Später wurden Juweliere in Dortmund, Luzern und Lausanne in der Schweiz, in Fürth sowie die Geschäfte Hörl (2012) und Mayer in Augsburg Ziel der Uhren-Räuber. Die Überfälle dauerten stets nur ein bis zwei Minuten. Die Räuber betraten als Kunden die Juwelierläden, maskierten sich blitzschnell, zogen Waffen, bedrohten die Angestellten, rafften die wertvollsten Luxusuhren zusammen und verschwanden unerkannt.
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