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  3. Polizistenmord: Raimund M.: Fit bis zur Verhaftung

Polizistenmord
21.12.2013

Raimund M.: Fit bis zur Verhaftung

Ein Originalfoto vom Tatort: Die beiden Mörder waren mit ihrem Motorrad gestürzt. Als Mathias Vieth und seine Kollegin aus dem Streifenwagen ausstiegen, eröffneten sie das Feuer. Ein Feuerwehrauto leuchtet die Szenerie nach der Tat aus.
Foto: Polizei

Im Polizistenmord hat ein Arzt den Angeklagten Raimund M. entlastet. Doch die Ermittler haben ganz andere Erkenntnisse.

Am Mittag des 29. Dezember 2011 ist Raimund M. daheim in Friedberg. Er hat sich zum Tennis verabredet. Er leidet zwar an der Nervenkrankheit Parkinson, ist aber noch immer gut trainiert. Doch zu dem Match wird er nicht mehr antreten. Spezialkräfte der Polizei verhaften ihn. Er soll den Polizeibeamten Mathias Vieth ermordet haben.

Polizistenmord: Raimund M. war fähig, den Mord zu begehen

Für die Ermittler gibt es damals überhaupt keine Zweifel, dass M. in der Lage war, den Mord zu begehen. Sie haben ihn vor der Verhaftung wochenlang beschattet. Regelmäßig hat er in der Zeit Kraftübungen gemacht und Tennis gespielt. Er ist fast täglich Auto gefahren. Von seiner Krankheit bemerkten sie nichts. Die Beobachtungen der Kripobeamten passen schlecht zu dem, was jetzt, zwei Jahre später, der Gutachter Ralph-Michael Schulte im Mordprozess gegen Raimund M. und seinen Bruder Rudi R. berichtet.

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