Raimund M. beschwert sich beim Verfassungsgericht
Der mutmaßliche Augsburger Polizistenmörder Raimund M., 61, hat gegen die Unterbringung in der psychiatrischen Klinik in Haar Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt.
Der Eilantrag in Karlsruhe hat das Ziel, dass M. nicht in der Klinik begutachtet wird. Der Gutachter – ein Oberarzt in Haar – sei voreingenommen, er habe sich schon jetzt einseitig festgelegt. Raimund M. soll gemeinsam mit seinem Bruder Rudolf Rebarczyk im Oktober 2011 den Polizisten Mathias Vieth umgebracht haben. Der Bruder wurde bereits zu lebenslanger Haft verurteilt. M. sitzt seit Ende vergangener Woche in Haar. (AZ/dpa)
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