Rettungsaktion für Jakober Kirchweih
Stadt und Ehrenamtliche feilen an einem neuen Konzept für das Fest. Im Juli hatte Besuchern einiges nicht gefallen – zum Beispiel, dass sie keinen Sitzplatz fanden.
Durchwachsen fiel die Bilanz für die neue, auf vier Tage verkürzte Jakober Kirchweih Ende Juli aus. Dennoch wollen die Stadt und die Akteure vor Ort das Traditionsfest am Leben erhalten. Dies sagt Marktreferent Dirk Wurm, der sich jetzt mit den Beteiligten zusammensetzte. Er nennt auch Voraussetzungen für einen Fortbestand der Kirchweih: „Wir müssen unsere Kräfte bündeln, an einem Strang ziehen und das Programm besser aufeinander abstimmen.“
Ein großes Bierzelt wird es auch 2015 nicht geben
Daran hatte es bei der Neuauflage des Festes auf dem Jakobsplatz gehapert. Der Ort an sich stieß zwar bei Besuchern wie Aktiven auf Gefallen. Doch fehlende Sitzplätze, teilweise zu laute Musik und Lücken im gastronomischen Angebot fielen negativ auf. Klar ist aus Sicht Wurms, dass es auch 2015 kein großes Bierzelt geben wird. „Wir kriegen keinen Festwirt her und und haben auch keinen Platz mehr dafür.“ Denn außer dem Areal der Augusta-Brauerei, das demnächst bebaut werden soll, gebe es im Viertel keine entsprechenden Flächen.
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