Rosenmüller wird in Augsburg gefeiert
Der Erfolgsregisseur hat die Filmtage eröffnet. Mit einer Premiere
Er kam, sah und lachte. Erfolgsregisseur Marcus H. Rosenmüller hatte gestern Abend im Thalia auch allen Grund dazu. Er zeigte am Eröffnungsabend in zwei rappelvollen Kinosälen seinen neuen Streifen „Beste Chance“ in der Rohfassung – acht Wochen vor dem Bundesstart.
„Es ist ein Test, wie er ankommt“, sagte der sympathische Oberbayer. „Positiv aufgeregt“ war er deshalb vor Beginn des Films. Dass er einen nicht fertigen Film zeige, sei eine absolute Ausnahme. „Das mache ich für Augsburg und das Kinodreieck“, so Rosenmüller. Das hiesige Publikum hatte dazu beigetragen, dass sein erster Kinofilm „Wer früher stirbt, ist länger tot“ zu einem Kassenschlager wurde. Auch der neue Film kam beim Publikum sehr gut an. Während das Ende seiner Trilogie „Beste Chance“ in Indien spielt, handelt es sich beim eigentlichen Eröffnungsfilm „Amma & Appa“, der im Mephisto gezeigt wurde, um eine bayerisch-indische Liebesgeschichte. Gefeiert wurde danach gemeinsam bei einem bayerisch-indischen Buffet. Festivalleiter Franz Fischer war zufrieden mit dem fulminanten Start: „Dennoch geht es jetzt erst richtig los. Am wichtigsten ist mir persönlich, dass es nach drei Jahren Pause nun überhaupt wieder stattfindet.“
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