Sanierung der B17: Autofahrer müssen mit Behinderungen rechnen
Ab April soll die B17 saniert werden. Die Arbeiten zwischen Holzweg und Flandernstraße kosten vier Millionen Euro. Viele Autofahrer und Stadtteile müssen mit Behinderungen rechnen.
Die gute Nachricht zuerst: Voraussichtlich im Frühsommer präsentiert sich die B17 zwischen Holzweg (Bärenkeller) und Flandernstraße (Stadtgrenze Pfersee-Stadtbergen) wieder in einem guten Zustand. Die schlechte Nachricht: Bis der rund 2,5 Kilometer lange Abschnitt saniert ist, müssen dort nicht nur die Autofahrer – aktuell rund 70000 pro Tag – mit Behinderungen rechnen. Josef Weber, Chef des Tiefbauamts, prophezeit auch den angrenzenden Stadtteilen im Nordwesten und der Innenstadt während der Bauzeit erheblich mehr Verkehr als üblich. „Ortskundige werden sich hier ihre Schleichwege suchen.“
Eine Sanierung der in diesem Bereich 20 Jahre alten Bundesstraße ist unumgänglich. Wegen des schlechten Zustands wurde dort bereits vor einigen Wochen die Höchstgeschwindigkeit von 60 auf 50 Stundenkilometer beschränkt. Die Asphaltschichten der Fahrbahn sind nicht mehr griffig, Spurrillen stellen vor allem für Motorradfahrer eine Gefahr dar. Weber ist daher froh, dass der Stadtrat die insgesamt vier Millionen Euro teure Instandsetzung bereits genehmigt hat. „Es ist kein Aufschub mehr möglich.“
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