Sanierung der Bäckergasse: Handel am Rand der Baustelle
Die Bäckergasse wird saniert, der erste Teil der Arbeiten hat begonnen. Für viele Geschäfte ist die Situation schwierig, weil Kunden ausbleiben. Dennoch sind die Inhaber zuversichtlich.
Seit Anfang März saniert die Stadt den Straßenzug Bäckergasse und Spitalgasse in der Altstadt. Damit gibt es dort im Moment vor allem Lärm und Verkehrsbehinderungen. Die Stadtwerke haben die Gehwege aufgerissen, um Strom-, Gas- und Wasserleitungen zu erneuern. Im Anschluss daran wird die Stadt die Straße neu gestalten. Geplant ist ein Granitpflaster, ähnlich dem in der Dominikanergasse. Zudem sollen Bäume, Bänke und mehr Außenbereiche für Cafés und Restaurants zum Flanieren einladen.
Das sei auch dringend notwendig, sagt Restaurantbesitzer Scipione Torsiello vom Ristorante Mediterraneo. Denn bisher nutzten viele am Wochenende die wenigen Parkmöglichkeiten in der Bäckergasse lediglich, um zum Einkaufsbummel in die Maximilianstraße zu gehen. Ein paar Häuser weiter sieht Ingrid Hitz, die ein Geschäft für Künstlerbedarf betreibt, das ähnlich: „So wie die Bäckergasse vorher ausgesehen hat, so kann das natürlich nicht bleiben.“ Dies ist der Tenor fast aller Einzelhändler der Bäckergasse: „Es musste endlich was gemacht werden“, sagen sie.
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