Sanierung des Römischen Museums stockt
Das Konzept für eine Übergangsausstellung steht inzwischen. Im alten Museumsgebäude ist bislang aber noch nicht viel passiert. Montag Thema im Kulturausschuss.
Vier Monate sind – verglichen mit der über 2000-jährigen Geschichte Augsburgs – nicht viel Zeit. Für ein Museum aber können vier Monate einiges zur Besucherstatistik beitragen, im Positiven wie im Negativen. Das Römische Museum in der Dominikanerkirche ist seit fast vier Monaten geschlossen. Keine Schulklasse, kein Tourist hat seitdem Zugang zu den Funden aus der einstigen Provinzhauptstadt Raetiens.
Das soll sich bald ändern: Im Kulturausschuss wird am Montag das Konzept für eine Übergangsausstellung in der Toskanischen Säulenhalle vorgestellt und – das hofft die Verwaltung – auch abgesegnet. Nur so, heißt es in der Beschlussvorlage, könne „die Phase ohne jede Präsentation so kurz wie möglich“ gehalten werden. Als Eröffnungstermin im Zeughaus war ursprünglich die Jahresmitte genannt worden. Ob es dabei bleibt, ist offen.
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