„Sauguat“, dieser Ringsgwandl
Wie ein Paradiesvogel sieht der Musiker nicht mehr aus. Das war einmal. Ein Mordsspaß ist es trotzdem mit ihm.
Von Liebe, Tod und Weltschmerz singen viele. Kaum einer macht das so bayerisch-schräg wie Georg Ringsgwandl. Auf seiner Tour „Woanders. Saubere Musik und dreckige Geschichten“ traf er in der Stadthalle Gersthofen auf eingefleischte Fans. Jeder war auf seine Art deutlich angetan von den derb-poetischen Geschichten – das Spektrum der Zwischenrufe reichte von „Passt scho“ bis zu „Sauguat“.
Schlagzeuger Tommy Baldu flirtete mit Daniel Stelters meisterhaften Gitarrenriffs. Dazu servierte Christian Diener unglaublich sanfte Bassklänge. Diese Crew ließ der Altmeister völlig zu Recht immer wieder in den Vordergrund treten – das Publikum war begeistert.
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