Schiltberger wollen mehr Rückhaltefläche
Überschwemmungen wie im Juni 2013 soll es nicht mehr geben. Die Schiltberger haben dehalb in ihrer Gemeinderatssitzung über Hochwasserschutz gesprochen.
Schiltberg Die Gemeinde Schiltberg will aktiv den Hochwasserschutz in Angriff nehmen. Dazu war Diplom-Ingenieur Matthias Bauer vom Ingenieurbüro Mayr aus Untergriesbach in der Gemeinderatssitzung am Donnerstag anwesend. Er unterbreitete den Räten die Vorschläge für die mögliche Prävention. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Ortsteilen Allenberg und Aufhausen. Ein Hochwasser wie im Juni 2013 soll es nicht mehr geben.
In Allenberg soll der Hochwasserschutz vor allem am westlichen Ende, im Bereich des Wiesenwegs, ausgebaut werden. Dazu könnte am Ortsrand in Richtung Mauerbach durch die Anhebung der Feldwege ein Rückstauvolumen von rund 1140 Kubikmeter geschaffen werden. Ein zusätzliches Rückhaltebecken, weiter am Ortsrand gelegen, und eine Staufläche direkt im Bereich der Wohnbebauung sollen zusätzlichen Wasserandrang kompensieren. Des Weiteren soll noch eine Rückstaufläche am östlichen Ortsrand Richtung Höfarten entstehen, berichtet Bauer.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.