Schon lange kein Geheimtipp mehr
Benny Greb wusste schon in seiner Augsburger Schulzeit, dass er Schlagzeuger werden wollte und sonst nichts. Mittlerweile gehört er zu den angesagten Größen der Szene
Schon in seiner Schulzeit in Augsburg wusste Benny Greb, 34, dass er einmal Schlagzeuger werden wollte. „Für mich war klar, dass es einmal mein Beruf wird“, sagt er. Die Schule kam ihm damals wie eine Ablenkung vom Plan vor. Als er mit 17 Jahren nach Dinkelsbühl zog, um dort Schlagzeug zu studieren, konnte er sich endlich voll und ganz auf sein Instrument konzentrieren.
Das Vorhaben ging auf. Nach dem Studium zog Greb für seinen Zivildienst nach Hamburg, im Anschluss machte er sich dort als Schlagzeuger selbstständig. Anfangs habe er zu fast jeder Anfrage „Ja“ gesagt, ob nun Auftritte auf Hochzeiten, in Hotels oder auf Firmenfeiern. Und Greb merkte bei dieser musikalischen Ochsentour schnell, was ihm lag (seiner eigenen Musik nachgehen) und was er weniger mochte (als Nebenmann wahllos auftreten). Mit der Zeit legte Greb also immer stärker seinen Fokus auf eigene Projekte.
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