Schüsse aus der Dunkelheit - Protokoll der tödlichen Falle
Zwei Wochen nach dem Mord an dem Polizisten Mathias Vieth haben die Ermittler ein genaues Bild davon, wie die Schießerei ablief. Die Beamten befanden sich in einer tödlichen Falle.
Es ist ein ungleicher Kampf, Mathias Vieth hat keine Chance. Er steigt aus dem Streifenwagen, schaut sich um, dann fällt der erste Schuss. Aus der Dunkelheit. Der Polizeihauptmeister (41) wird zur Zielscheibe – und er sieht seine Gegner nicht. Mehrere Kugeln treffen ihn tödlich. Seine Kollegin ist ebenso hilflos. Auch die 30-Jährige sieht die Täter nicht, sie feuert mit der Dienstpistole ins Ungewisse. Vergeblich.
Zwei Wochen nach dem Mord haben die Ermittler der Soko „Spickel“ ein recht genaues Bild davon, wie die Schießerei im Siebentischwald ablief. Die Rekonstruktion des Geschehens stützt sich vor allem auf die Aussage der 30-jährigen Polizeiobermeisterin. Sie überstand den Einsatz leicht verletzt, ist aber traumatisiert. Den Tatort haben die Ermittler gründlich abgesucht. Sie nutzen modernste Technik, um am Computer ein dreidimensionales Bild des Tatortes zu erstellen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.