Schuld und Vergebung
Film über einen Totschläger
Einen atmosphärisch stimmigen und geradlinigen Thriller hat Lars Henning als sein Regie-Debüt für die große Leinwand vorgelegt. Dass sein Erstlingswerk „Zwischen den Jahren“, das als Berlinale-Beitrag auf ausgesprochen positive Resonanz stieß, jetzt in die deutschen Kinos gelangt, ist der Münchner Produktions- und Verleihfirma Temperclayfilm zu verdanken. Deren Geschäftsführer Michael Hehl, der aus Augsburg stammt, stellte im Liliom das schnörkellos inszenierte Opus um Schuld und Sühne, Vergebung und Vergeltung vor.
Die Geschichte um den auf Bewährung entlassenen Ex-Knacki Becker (Peter Kurth), der bei einem Einbruch zwei Menschen erschossen hatte, und den nach Rache dürstenden Opferangehörigen Dahlmann (Karl Markovics) habe ihn als hierzulande eher untypische Genre-Produktion von Beginn an überzeugt. Außerdem, so Michael Hehl, „ist Regisseur Lars Henning seit seinem Kurzfilm ,Security‘ ein guter Freund von mir. Er wird zwar demnächst einen Tatort inszenieren, aber sein Herz hängt am Kino.“
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