Schulen bandeln mit Unternehmen an
Partnerschaften mit Firmen sind die Zukunft im Bildungsbereich. Jetzt schlossen die Maria-Ward-Schulen und der Roboterhersteller Kuka einen Vertrag. Was erhoffen sie sich davon?
Lebensmitteldiscounter, Sportbekleidungshersteller und Computerfirmen: Immer mehr Unternehmen gehen Verbindungen mit Schulen ein. Mit der Unterzeichnung der Urkunde wurde nun eine neue Zusammenarbeit offiziell. Die Maria-Ward-Schulen und die Kuka GmbH sind eine Kooperation eingegangen, von der beide Seiten profitieren wollen.
Die Schülerinnen und Schüler der Maria-Ward-Realschule dürfen schon seit Längerem auf Roboterschulungen und zu Betriebserkundungen. Auch zu einem Praxistag wird immer wieder eingeladen. Denn seit vier Jahren arbeitet Rosa Müller, Leiterin der Maria-Ward-Realschule, mit dem Ausbildungsleiter der Kuka, Manfred Schußmann, zusammen. Angefangen hat alles mit einem Schulungslehrgang für Lehrer. Mit dem Abschluss der Partnerschaft wird nun auch das Maria-Ward-Gymnasium fest mit Kuka zusammenarbeiten. Gymnasialleiter Peter Kosak erhofft sich sehr viel davon. „Den Lehrern fehlt der Praxisbezug zu dem Wissen, das sie vermitteln. Durch den Einblick, den wir jetzt ins Unternehmen erhalten, soll sich das ändern.“ Ziel ist es, bestehendes Wissen auszutauschen – Englischunterricht gegen Zugang zu Unternehmensabläufen ist nur ein Beispiel hierfür.
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