Träger für Ackermann-Brücke muss nach Unfall neu angefertigt werden
Die Bauarbeiten an der Ackermann-Brücke in Augsburg wurden fortgesetzt. Noch ist unklar, ob der Schwertransporter-Unfall auf der B300 den weiteren Bauablauf verzögert.
Die Bauarbeiten für den Neubau der Ackermann-Brücke über die Wertach sind am Mittwoch von einem erneuten Zwischenfall überschattet worden: Nachdem beim Abbruch der alten Brücke vor einem Dreivierteljahr das Bauwerk unkontrolliert zusammenstürzte (wir berichteten), verunglückte in der Nacht auf Mittwoch ein Schwertransporter mit einem 60 Meter langen Bauteil für die neue Brücke. Für die Bauarbeiten wird das bis zu zwei Monate Verzögerung bedeuten. „Möglicherweise kann man Arbeiten so zusammenziehen, dass die Verzögerung geringer ausfällt“, so Tiefbauamtsleiter Josef Weber.
Brückenträger muss verschrottet werden
Fest steht, dass der 60 Meter lange Brückenträger, der in einer Kurve bei Aichach vom Schwertransporter fiel, verschrottet werden muss. Da er sich bei dem Unfall stark verformt hat, kann er nicht mehr verwendet werden. Er wurde zur Bergung bereits zerlegt. Der Brückenträger hätte Mittwoch von zwei Spezialkränen eingebaut werden sollen. Mehr zum Unfall in Aichach lesen Sie hier.
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