Seehofer interessiert sich für Zukunft des Bahnparks
Ministerpräsident Horst Seehofer lässt sich über die Aktivitäten zur Rettung des historischen Eisenbahnschaugeländes informieren. Der Freistaat bietet Hilfe an.
Der Augsburger Bahnpark mit seinen historischen Dampfloks ist noch nicht gerettet. Doch es gibt positive Nachrichten aus München. Die Bayerische Staatskanzlei hat eine weitere projektbezogene finanzielle Unterstützung des Freistaates in Aussicht gestellt, wenn bestimmte Voraussetzungen für das künftige Eisenbahnmuseum im Hochfeld erfüllt werden. Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) ist selber daran interessiert, wie es mit dem Augsburger Vorhaben weitergeht und lässt sich über die Entwicklungen informieren. Das geht aus einem neuen Schreiben hervor.
Der Brief sei an die Stadt, den Bahnpark und an Landtagsabgeordnete gegangen, die sich für den Bahnpark einsetzen, das berichtet Abgeordneter Alex Dorow (CSU) aus Landsberg. Dorow hatte Seehofer kürzlich einen Brandbrief des Bahnparks übersandt. Denn die gemeinnützige Betreibergesellschaft steht vor dem Aus, wenn nicht schnell ein finanziell tragfähiges neues Betriebskonzept für das historische Eisenbahnschaugelände an der Firnhaberstraße gefunden wird. Verschärft wurde die Finanzkrise der Bahnpark GmbH in diesem Jahr durch ein aufwendiges Genehmigungsverfahren des Freistaates für einen dauerhaften Museumsbetrieb, mit dem so niemand gerechnet hatte. Dadurch wurden die Veranstaltungen weitgehend lahmgelegt, wichtige Einnahmen gingen verloren.
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