Shisha-Importeur mischt zu viel Glycerin in den Tabak
Ein Shisha-Generalimporteur beschäftigt immer wieder die Augsburger Justiz, weil zu viel Glycerin im Wasserpfeifentabak beigemischt ist. Es drohte sogar Gefängnis.
In einer neun Seiten umfassenden Anlage dazu ist penibel aufgeführt, welche Stoffe bei der Herstellung von Tabakerzeugnissen zugelassen sind – von Süßholzaromen, Johannisbrotkernmehl, Aluminiumoxid und Phosphatstärke bis zu den Farbstoffen für Zigarettenpapier. Ein Zusatzstoff, nämlich das Feuchthaltemittel Glycerin, sorgt dafür, dass in Augsburger Gerichtssälen immer wieder die Köpfe rauchen, wenn über ein höchst umstrittenes Thema geurteilt wird. Es geht um Wasserpfeifentabak und den Zusatzstoff Glycerin, der beim Erhitzen zu giftigen Stoffen führen kann und der deshalb in Deutschland auf einen Anteil von fünf Prozent beschränkt ist.
Haftstrafe auf Bewährung für Shisha-Importeur
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.