Sie helfen, wo andere wegsehen
Die Kartei der Not dankt ihren Unterstützern für 50 Jahre Treue
Manchmal wird man erst durch scheinbare Gegensätze neu zum Nachdenken angeregt. Passt es zusammen, das Jubiläum einer Einrichtung zu feiern, die sich um Notleidende kümmert? Kann man anstoßen, wenn es doch so viele gibt, die Hilfe brauchen? Im Kurhaus gab es am Donnerstag eine eindeutige Antwort: Ja, man kann. Warum, wurde schnell deutlich.
Rund 400 Gäste feierten in Göggingen das 50-jährige Bestehen der Kartei der Not. Es waren Menschen, ohne die die Arbeit der Stiftung nicht möglich wäre. Menschen, die das Hilfswerk seit 50 Jahren mit Spenden, aber auch mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz unterstützen. „Sie sehen hin, wo leider noch immer viele wegsehen. Sie fühlen mit, Sie denken mit, Sie helfen mit“, sagten Kuratoriumsvorsitzende Ellinor Scherer und ihre Stellvertreterin Alexandra Holland. Das Jubiläum sei eine Gelegenheit, um Danke zu sagen – und um Mut zu machen, denn die Arbeit der Stiftung muss weitergehen, weil die Not in der Region nicht kleiner wird.
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