Sie kochen jetzt ihr eigenes Süppchen
Viele Menschen träumen vom Sprung in die Selbstständigkeit, trauen sich dann aber doch nicht. Sechs Augsburger erzählen, wie sie mit Suppen und anderen Ideen erfolgreich ihr eigener Chef geworden sind
Der eigene Chef sein. Davon träumen viele Menschen. Nur wenige wagen aber den Schritt in die Selbstständigkeit. Denis und Daniel Gibisch haben es gemacht. Die Brüder wollten schon immer etwas gemeinsam auf die Beine stellen. Currywurst-Bude, Klub oder eine Bar? Die Luftschlösser von Denis Gibisch waren schnell gebaut, fielen aber auch genauso schnell wieder in sich zusammen. Er studierte BWL an der Universität Augsburg und erstellte sich zu jeder Idee einen Business-Plan. Spätestens da war der Traum schnell ausgeträumt. „Das Risiko war immer zu groß“, sagt der 33-Jährige. Der Wunsch blieb und mit der Zeit erarbeiteten sich die Brüder eine Geschäftsidee – aus dem eigenen Alltag.
Während Denis Gibisch seine Tage an der Uni verbrachte, arbeitete sein Bruder Daniel als Web-Entwickler in der Innenstadt. Gesunde Ernährung war bei beiden in dieser Phase Fehlanzeige. „Mittags musste es oft schnell gehen. Wir ernährten uns hauptsächlich von Pizzaschnitten, Schnitzelsemmeln und Döner“, so die Brüder. Sie wollten etwas ändern und entwickelten Suppen, die lange haltbar sind und mit der Post verschickt werden. Die Idee vom Suppen-Onlineshop „Littlelunch“ war geboren.
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