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Friedberg
27.05.2014

Sie wollten gemeinsam sterben: Vater tötet schwerkranken Sohn

In dem Prozess am Augsburger Landgericht wird es nicht um Mord oder Totschlag gehen. "Tötung auf Verlangen", lautet der Vorwurf.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Sie wollten gemeinsam sterben: Ein 76-Jähriger versuchte, sich und seinen 50-jährigen Sohn mit Abgasen umzubringen. Doch der Vater überlebte. Jetzt wird Anklage gegen ihn erhoben.

Es sollte ein gemeinsamer Abschied werden. Ein Abschied aus einem Leben, das für Vater und Sohn nicht einfach war. Schauplatz ist ein Ortsteil von Friedberg, im Juli vorigen Jahres. Um die Mittagszeit verabreicht der 76-jährige Vater seinem 50 Jahre alten, schwerkranken Sohn zuerst Schlaf- und Beruhigungsmittel. Dann schiebt er ihn im Rollstuhl in die Garage. Dort will sich der Vater gemeinsam mit dem Sohn mit Autoabgasen töten.

Doch der Plan vom gemeinsamen Freitod misslingt. Eine Frau findet einen Abschiedsbrief, die bewusstlosen Männer werden in der Garage entdeckt. Der Sohn stirbt. Aber der Vater wird vom Notarzt reanimiert, er überlebt den Suizidversuch. Seit Kurzem steht fest: Für den Tod des Sohnes wird sich der 76-Jährige vor Gericht verantworten müssen.

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