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Kunstgeschichte
11.05.2017

Sieben Meisterwerke in einer Stadt

Geschundener Gottessohn: der Geißelheiland im Dom.
2 Bilder
Geschundener Gottessohn: der Geißelheiland im Dom.
Foto: Siegfried Warmeser

Zu Georg Petels eindringlichen Skulpturen ist ein Führer erschienen. Es bietet sich eine Kirchentour an

Georg Petel war der größte Bildhauer seiner Zeit, nämlich des Frühbarocks. Seine Intensität im Ausdruck seiner Figuren, ihr Pathos in der Haltung, ihre bewegte Dynamik suchen ihresgleichen. Augsburg darf sich glücklich schätzen, dass Georg Petel seit 1625 in der Stadt wirkte und dass sich hier eine Anzahl seiner reifsten Werke erhalten hat. Daraus entstand im Kunstreferat der Diözese Augsburg die Idee, einen Petel-Weg zu den Skulpturen in Augsburger Kirchen zu kreieren. Als Wegweise dient ein neuer, handlicher Führer aus dem Kunstverlag Josef Fink, den Diözesankonservator Michael A. Schmid verfasst hat.

Es sind vor allem die Christus-Skulpturen, die Petels Bildhauerei bis heute zu einem eindringlichen Erlebnis machen. Einige davon haben in jüngster Zeit einen besonderen Aufstellungsort in den Kirchen erhalten, wo sie hervorragend zur Geltung kommen. Vor allem gilt dies für den Christus Salvator im Zentrum des durchlichteten Chors in St. Moritz. In der klaren, reduzierten Neugestaltung des Kirchenraums krönt diese Figur nun die Blickachse. Der auf den Betrachter zueilende Auferstandene mit ausgreifendem Schritt, flatterndem Gewand und ausgestreckten Händen ist eines der letzten Werke Georg Petels, der im Kriegsjahr 1634 wie viele seiner Mitbürger im belagerten Augsburg wahrscheinlich Pest und Hunger zum Opfer gefallen ist.

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