Silvester-Böllerei in der Innenstadt hat ein Nachspiel
Trotz Feuerwerksverbot wurde in der Silvesternacht in der Innenstadt geböllert. Fraktion von Pro Augsburg hakt nach, warum das Verbot nicht eingehalten wurde.
Die Fraktion von Pro Augsburg sorgt sich um die Gesundheit der Bürger. Sie bringt das Thema mit dem Jahreswechsel in Verbindung. Es geht um die Knallerei in der Silvesternacht. „Wie unabhängige Messungen ergeben haben, werden allein in der Silvesternacht in ganz Deutschland sage und schreibe 15 Prozent der gesamten durch Fahrzeuge verursachten jährlichen Feinstaubemissionen freigesetzt“, sagt Rudolf Holzapfel. Der Mediziner ist Vorsitzender der Rathausfraktion von Pro Augsburg.
Zwei Fragen zur Böllerei an Ordnungsreferent Wurm
Pro Augsburg erinnert jetzt daran, dass die Stadt für den Jahreswechsel aus Sicherheitsgründen ein Feuerwerksverbot für Teile der Innenstadt ausgesprochen hatte, unter anderem auch für die Maximilianstraße. Dass jedoch dieses Verbot nicht eingehalten wurde, hat jeder gesehen und gehört, der sich in der Silvesternacht in der Innenstadt aufhielt. Pro Augsburg verweist explizit darauf, dass nach Aussagen von Passanten die anwesende Polizei die Missachtungen des Feuerwerksverbots toleriert hätte.
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Man popelt um den Feinstaub der Dieselautos rum und die Knallerei in wenigen Minuten oder Stunden erzeugt 15 % des von Fahrzeugen in einem Jahr Feinstaub verursacht werden. Da stellt sich mir die Frage, wieso wird dieses Spektakel nicht sofort verboten, auch die Feuerwerke bei den Festen!