So bedeutend war Augsburg zur Römerzeit
Ab Freitag hat Augsburg wieder eine Römerausstellung. Es gibt aber noch viel mehr zu sehen, denn zur Zeit der Römer war in der Metropole Augsburg viel geboten.
Die Überreste eines antiken Hauses in der Jesuitengasse, gleich daneben eine Opfergrube, ein komplett erhaltenes monumentales Grabmal am ehemaligen Hauptkrankenhaus oder der Verlauf einer römischen Wasserleitung vom Süden in die Stadt – an jeder Ecke der Stadt verbirgt sich ein Schatz aus der Römerzeit.
Alle paar Wochen und Monate gibt es eine Sensation bei den Ausgrabungen zu vermelden – mal ganz abgesehen von den vielen antiken Münzen und Metallobjekten, die bei den Grabungen zutage gebracht werden. Wenn Sebastian Gairhos, Leiter der Stadtarchäologie, über diese Funde spricht, dann redet er gerne von einem Quantensprung. Denn die Grabungen würden wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen einige Kapitel der Stadtgeschichte neu geschrieben werden könnten. Und es ist kein unerheblicher Teil der Stadtgeschichte. „450 Jahre prägen die Römer das Stadtbild. Das ist ein sehr, sehr langer Zeitraum“, betont Gairhos.
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