So bewertet die Polizei die Augsburger Sommernächte
Die Augsburger Polizei überwachte die Sommernächte erstmals per Video. Welche Erkenntnisse das gebracht hat und warum die Bilder jetzt noch eine Hilfe sein können.
Im Vorfeld der Augsburger Sommernächte wurde das Thema durchaus kontrovers diskutiert: Erstmals in dieser Form kamen beim Stadtfest neun festinstallierte Kameras zum Einsatz, die der Polizei einen Überblick über das dreitägige Festgeschehen und große Teile der Festzone lieferten. Das Ganze verlief während des Festes geräuschlos. Die Kameras, für deren Aufstellung keine Zustimmung der Stadt nötig war, sind zwischenzeitlich wieder abgebaut. Die Polizei zieht auf Anfrage eine Bilanz der Videoüberwachung. „Aus unserer Sicht hat sich der Einsatz bewährt“, sagt Pressesprecher Siegfried Hartmann.
Wichtig sei zunächst gewesen, das System überhaupt einmal in dieser Form zu testen. Anfangs habe es bei der Technik leichte Schwierigkeiten gegeben, die dann behoben werden konnten. „Speziell für die Einsatzkoordination waren die Kameras wichtig“, erläutert Hartmann. Sei wahrgenommen worden, dass sich an einzelnen Orten massive Menschenansammlungen bilden, seien die Einsatzkräfte dort hingeschickt worden. „Wir konnten somit schnell und punktuell reagieren“, sagt Hartmann.
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