„So ein Schildbürgerstreich!“
Dirk Kaftan, Augsburgs ehemaliger Chefdirigent, leitet das Orchester im Halbfinale des Violinwettbewerbs. Ein Gespräch über die Kunst der Interpretation, Erinnerungen an Augsburg und die Lage des hiesigen Theaters
Herr Kaftan, als der Dichter Heinrich Heine von Paris aus an Deutschland dachte in der Nacht, da fühlte er sich um seinen Schlaf gebracht. Wie ist das bei Ihnen von Graz aus im Falle Augsburgs?
Ich habe keinen Grund für schlaflose Nächte, wenn ich an Augsburg zurückdenke. Ich hatte hier eine gute Zeit, hatte zum Orchester, dem Ensemble und zum Publikum ein fantastisches Verhältnis. Es gibt durchaus Dinge, die ich vermisse.
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