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  3. Messe: So erklärt sich die schlechte afa-Besucherzahl

Messe
18.04.2018

So erklärt sich die schlechte afa-Besucherzahl

Die Besucherzahlen der afa erreichten 2018 einen neuen Tiefpunkt. Lediglich 74.400 Menschen besuchten die Frühjahrsaustellung.
Foto: Stephanie Lorenz

Die Besucherzahlen der afa waren in diesem Jahr so schlecht wie noch nie. Der Veranstalter der Frühjahrsausstellung sieht das Problem vor allem unter der Woche.

74.400 – die Besucherzahl der Augsburger Frühjahrsausstellung, kurz afa, ist der mit Abstand schlechteste Wert seit vielen Jahren. Der Erfolg einer Messe wird zwar nicht allein am Andrang der Besucher gemessen, doch der zahlenmäßige Absturz lässt den Veranstalter der afa, die Firma Afag, grübeln.

Wie schlecht das Ergebnis in diesem Jahr einzuordnen ist, lässt sich mit Blick auf die Bilanz der zurückliegenden zwölf Jahre sagen. Zum ersten Mal lag die Besucherzahl unter der Marke von 80.000 Gästen. Der bisherige Negativwert stand im Jahr 2011 bei 80.800 Besuchern, also immerhin noch 6400 mehr als 2018. Die Afag hat zwischenzeitlich die ersten Zahlenanalysen vorgenommen, wie es zu diesem Ergebnis gekommen ist: Demzufolge macht vor allem der schwache Zuspruch unter der Woche der afa schwer zu schaffen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.04.2018

Es ist nicht verständlich, daß Sonderausstellungen nur an den Wochenenden bereit gestellt werden, die Eintrittspreise für das
geringere Angebot aber nicht angeglichen sind. Wer unter der Woche Zeit hat (z.B. Rentner) möchte gerade die Zusatzangebote
sehen können ohne sich die "Heringsenge" anzutun bei der man sich ja nicht wirklich gut informieren kann.

18.04.2018

Hallo zusammen, ich bin auch der Meinung, dass nicht nur das schöne Wetter alleine Schuld ist. Ich finde die geballte Ladung von Veranstaltungen zur selben Zeit (Plärrer, Dult, Ferienende, AFA) einfach zu hoch. Auch findet die AFA seit Jahren fast drei Wochen früher statt. Den Termin der AFA gegen Ende April fand ich deutlich besser.
Dazu kommen noch die Kosten (Parken und Eintritt) die man beim Kauf oder bei der Informationseinholung im Internet oder auch beim Händler vor Ort nicht hat.
Und das Angebot auf der Messe entspricht auch nicht immer dem, was man gerne hätte.