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So leben Möbel länger: Tipps und Tricks für Heimwerker

3 Bilder
Foto:  DIY-Academy/Bosch (dpa)

So mancher Schrank überlebt den Umzug nicht. Oder die Rückwand bricht schon früher aus, weil man Bücher zu tief hineinschiebt. Diese Probleme kennt, wer in eher billige Möbel investiert. Mit einigen Tricks lassen sie sich aber umgehen.

Die Scharniere des Kleiderschranks sind ausgerissen, die Ecken des Esstischs abgeplatzt und die Seitenwände der Kommode alles andere als stabil: So ein Umzug kann die geliebte Einrichtung ordentlich in Mitleidenschaft ziehen.

"Insbesondere preiswerte Möbel offenbaren schnell ihre Schwachpunkte", sagt Michael Pommer, Trainer an der DIY Academy in Köln. Doch mit der richtigen Pflege und ein paar Tricks lässt sich die Lebensdauer verlängern.

"Ungefähr acht Millionen Menschen ziehen jährlich in Deutschland um. Da haben Möbel ordentlich was auszuhalten", sagt Ursula Geismann vom Verband der Deutschen Möbelindustrie. Während sich kleine Möbel im Ganzen transportieren lassen, sollten Regale, Schränke, Tische oder das Bett zuvor demontiert werden.

Begonnen wird mit Türen, dann kommen Böden heraus und die Rückwand ab. "Die Scharniere löst man von unten nach oben, um zu vermeiden, dass die Tür fällt oder ausreißt", rät Günter Ofcarek vom Bundesverband Möbelspedition und Logistik. Die Möbel werden so auseinandergebaut, wie man sie einst zusammengebaut hat, erklärt Geismann. Auch der Wiederaufbau erfolgt in derselben Reihenfolge. Kleinteile kommen in Tüten und werden an das Bauteil geklebt", so Pommer.

Anleitung befolgen

Wer die Aufbauanleitung zur Hand hat, sollte nachschlagen, ob eventuell von der Verwendung bestimmter Werkzeuge abgeraten wird. "Soll kein Akkuschrauber verwendet werden, sollte das befolgt werden, denn bei Pressspanplatten zum Beispiel können die Schrauben wegen der hohen Drehgeschwindigkeit überdrehen", erläutert Pommer. Auch Ofcarek rät Laien dazu, Schrauben- und Inbusschlüssel zu verwenden: "Viele verwenden die falschen Bits. Das Resultat: Der Kopf nutzt sich ab, und die Schraube kann nicht mehr verwendet werden."

Beim Aufstellen der Möbel am neuen Standort sei es wichtig, dass sie richtig stehen. Damit ist zum einen gemeint, sie mit Hilfe einer Wasserwaage auszurichten. "Damit alles am Ende passt, müssen die Einzelteile winklig aufgebaut werden - und zwar in der Waagerechten und in der Senkrechten. Eins von beiden wird gerne vergessen", erläutert Ofcarek. Wer hier ungenau arbeitet, hat am Ende eine schiefe Tür oder ähnliches. Er empfiehlt, vor der Montage zu prüfen, ob Boden und Wand eben sind. "Ist das nicht der Fall, wird von der höchsten Stelle aus mit dem Aufbau begonnen."

Sollte das Möbelstück nach dem Umzug etwas wackelig auf den Beinen stehen, hat Geismann einen Tipp: "Manchmal hilft es, die Schrauben mit etwas Holzkleber oder einem anderen geeigneten Kleber wieder fest zu stabilisieren." Gerade preiswerte Möbel hielten das aber nur zwei- bis dreimal durch. Dann hilft das Anbringen von Winkeln.

Mit Holzspachtel arbeiten

Ein häufiges Problem sind ausgerissene Topfscharniere. Sie verbinden Schranktüren mit dem Korpus. Hier helfe ein Polyurethan-, kurz PUR-Kleber. "Er hat eine ähnliche Materialdichte wie Holz", erläutert Pommer. "Mit ihm werden die Schraubenlöcher verfüllt und neu gebohrt." Bei ausgerissenen Halterungen von Kleiderstangen lässt sich mit Holzspachtel arbeiten, der sogar passend eingefärbt werden kann.

Kleine Kratzer lassen sich mit einem Retuschierstift übermalen oder einem Wachsstück verfüllen, sagt Ofcarek. Sein Tipp: "Bei weißen Stellen hilft Tipp-Ex, bei dunkleren Schuhcreme". Abgeplatzte Ecken können ebenfalls mit Füllmaterial repariert werden.

Eine große Schwachstelle stellen zudem Rückwände dar. "Wohingegen teurere Möbel über einen eingefrästen Schlitz verfügen, sind Regale oder Schränke des unteren Preissegments meist genagelt", so Ofcarek. Wird ein Buch mal zu weit nach hinten geschoben, reißt sie schnell aus. "Ich rate daher, die Nägel vor der ersten Montage durch Linsenkopfschrauben zu ersetzen", sagt Pommer. (dpa)

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