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  3. Augsburg: So soll Radfahren im Winter in Augsburg sicherer werden

Augsburg
22.11.2015

So soll Radfahren im Winter in Augsburg sicherer werden

Für Augsburger soll das Radfahren im Winter zukünftig verbessert werden.
Foto: Symbolbild, Annette Zoepf

Die Stadt arbeitet an einem Konzept, Fahrradfahren im Winter komfortabler zu machen. Einige Fragen sind noch offen. Dementsprechend kann die Umsetzung noch dauern.

Bisher fällt der Herbst mild aus. Doch der Winter naht und mit den kalten Temperaturen kommt auch der Schnee. In den vergangenen Jahren haben Augsburger Radler dem Winterdienst in Umfragen ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Die Stadt hatte versprochen nachzubessern. Doch es wird wohl dauern, bis sich grundsätzlich etwas ändert.

Jànos Korda vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) sagt: „Die ganz großen Verbesserungen haben sich bisher nicht getan.“ Zwar gebe es in der Innenstadt vergleichsweise wenig Probleme. Aber gerade aus dem Osten Augsburgs höre Korda immer wieder Beschwerden – er nennt die Ortsteile Firnhaberau, Hammerschmiede und die Friedbergerstraße. Bereits im Februar verkündete die Stadt, das Radeln im Winter mit einem neuen Konzept komfortabler machen. Das wollte Umweltreferent Reiner Erben (Grüne), der den Winterdienst verantwortet, zusammen mit Baureferent Gerd Merkle (CSU) ausarbeiten.

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22.11.2015

Im Prinzip gäbe es schon eine Möglichkeit, der Stadt in dieser Hinsicht mal von Seiten der Bürger Druck zu machen, auf offiziellsten Kanälen. Wenn schon Fußgänger es mühelos schaffen, Anwohner zu verklagen und zu gewinnen, weil diese den Gehweg (nach Ansicht des Richters) nicht ausreichend geräumt haben, dürfte es für Radfahrer auch nicht so schlecht aussehen, wenn Radwege mal wieder in einem Zustand »unter aller Sau« sind, was im Winter ja nicht unbedingt selten der Fall ist. Jeder, den es schmeißt, sollte sich da mal Gedanken machen. Denn die Straßenbaulast dürfte überwiegend bei der Stadt liegen. Anders als bei Gehwegen, fallen Radwege nämlich grundsätzlich in deren Ressort, sofern sie nicht von Land oder Bund instand gehalten werden müssen. Und nachdem die allermeisten Radwege ohnehin nur an Haupstraßen liegen, können sie sich auch selten aus der Affäre ziehen, von wegen, ist ja Wohngebiet mit niedrigerer Priorität. Wenigstens jeder benutzungspflichtige müsste geräumt sein, denn da bekundet die StVB ja selbst, dass das Ding angeblich unbedingt gebraucht wird. Da kann und darf es eigentlich nicht sein, wenn nur ein mal am Tag jemand vorbei sieht, ob noch alles frei ist. Aber die meisten dürften es beim Sturz so halten: Lehrgeld. Wär mal die Frage, wie das bei Autofahrern aussieht, ob die auch ständig mit spiegelglatten Fahrbahnen auf Hauptstraßen rechnen müssen...