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Augsburg
30.11.2018

So soll das Modular-Festival am Gaskessel aussehen

Das Modular-Festival im Wittelsbacher Park war sehr beliebt. Doch es gab Kritik. In der neuen Heimat am Gaswerk wird jetzt Platz für die zehnte Auflage im Juni 2019 geschaffen.
Foto: Annette Zoepf

Das Jugendfestival zieht vom Wittelsbacher Park nach Oberhausen. Derzeit wird das Areal vorbereitet. Künftig soll es dort Platz für bis zu 20.000 Besucher geben.

Noch ist es schwer vorstellbar: Auf dem Oberhauser Gaswerksgelände bahnt sich ein Bagger den Weg über das matschige Gelände und räumt den Schutt ab, der durch den Abriss einer Messstation aufgetürmt auf dem Boden liegt. Zwei Gebäude, die sich zwischen dem Reinigergebäude und dem großem Scheiben-Gasbehälter befinden, werden abgerissen. Hier entsteht gerade ein Festivalgelände. Beim Jugendfestival Modular, das vom 20. bis 22. Juni erstmals auf dem Gaswerksgelände stattfinden wird, finden dann dort vor der großen Bühne bis zu 8000 Besucher Platz. Vertreter von Stadt, Stadtjugendring und Stadtwerken haben am Donnerstag einen kleinen Einblick darauf gegeben, auf was sich die Besucher in einigen Monaten freuen dürfen.

Das Gelände hat Potenzial für Modular

„Dieser Ort hat nicht nur Potenzial“, findet Franz Schenck, Vorsitzender des Stadtjugendrings (SJR). Der Ort, der eingebettet zwischen ehemaligen Industriebauten und Grünflächen liege, sei sogar „super geeignet“ für ein Festival. Der Stadtjugendring, der im Auftrag der Stadt das Jugendfestival veranstaltet, hat einen Vertrag für weitere vier Jahre unterschrieben. Mit der Premiere in Oberhausen kann gleichzeitig ein Jubiläum gefeiert werden: Zehn Jahre Modularfestival.

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30.11.2018

Ja es ist gut das Modular im Gaswerk stattfinden zu lassen, wie schon auch das Pop City und andere Events.
Wie jedoch die Künstler, Bands und andere das Gaswerk beleben sollen ist denke ich noch nicht klar, da das Areal immer noch als Industriegebiet zur Herstellung von Gas ausgewiesen ist. Die Änderung des Flächennutzungsplans (Areal für Kultur), die es braucht um den vorgelegten und noch nicht genehmigten (es gibt einige Einsprüche der Grünen und Anwohner) Bebauungsplan durchführen zu können ist ebenfalls noch nicht genehmigt. Ob 2019 der Umzug und Einzug von Künstlern und die Nutzung als Areal für Kultur rechtlich durchführbar ist entzieht sich jedoch meiner Kenntnis.