So soll die Linie 5 künftig fahren
Die Stadtwerke haben sich auf die Trasse durch die Hessenbachstraße festgelegt. Die Ackermann-Straße behält vier Spuren, bekommt aber ein Tempolimit. Und im Thelottviertel dürfte nun ein Bürgerbegehren drohen.
Nach mehr als zweijähriger Abwägung mit Bürgerdialog haben sich die Stadtwerke nun für eine Trasse der geplanten Linie 5 entschieden: Demnach soll die Straßenbahn die Wertach an der Luitpoldbrücke queren und über die Hessenbachstraße zur Bürgermeister-Ackermann-Straße gelangen (Grafik). Für die ersten 300 Meter nach dem Bahnhofstunnel haben sich die Stadtwerke zudem entschieden, die Linie zu flügeln: Stadtauswärts fährt sie auf der Rosenau- und Pferseer Straße, stadteinwärts auf der Perzheim- und Hörbrotstraße. Hier gibt es aber Protest von Anwohnern.
Entschieden werden soll über die Strecke im Stadtrat am kommenden Donnerstag. Es ist mit einer langen Debatte zu rechnen, zumal die Linie im Zusammenhang mit dem Bahnhofstunnel steht. Rollen soll die Tram ab 2019, wobei dieser Zeitplan eng ist. Zunächst würde sie durch die Pferseer Unterführung fahren, ab 2022 zusammen mit der Linie 3 durch den Bahnhofstunnel.
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