So will Augsburg das Wohnproblem lösen
Augsburg bringt zwei neue Baugebiete auf den Weg. Das in Haunstetten ist so groß wie alle Kasernenflächen zusammen. Und das in Radegundis sorgt jetzt schon für Streit.
Angesichts des rasanten Bevölkerungszuwachses verabschiedet sich die 290.000-Einwohner-Stadt Augsburg von einem wichtigen Grundsatz der Stadtplanung: Bei Neubauten hat die Innenentwicklung auf Brachen, alten Kasernenflächen und in Baulücken nicht mehr Vorrang. Der Platz auf diesen Arealen würde theoretisch für 12.000 Wohneinheiten reichen und somit maximal den Bedarf der nächsten zehn Jahre abdecken. Langfristig ist das nicht genug, denn viele dieser Flächen stehen nicht zur Verfügung – zum Beispiel, weil sie in Privatbesitz sind.
Diese Situation lenkt den Blick auf Außenflächen. Hier hat das Stadtplanungsamt das Potenzial von 385 Hektar ausgemacht. Dort könnten weitere 14.300 Wohnungen entstehen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen zwei Drittel der Fläche dicht mit Wohnblocks und Reihenhäusern bebaut werden und nur ein Drittel lockerer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Aussage von Frau Hedwig Müller CSU : "Sozialer Wohnungsbau, ich kann es bald nicht mehr hören" ist unverschämt und anmaßend. Entweder kennt Frau Müller den Augsburger Wohnungsmarkt nicht oder ist sie schon abgehoben.Teure Wohnungen gibt es schon genug in Augsburg.
Typisch Grüne und SPD hier wieder zu blockieren mit derm Vorwand der sozialen Einstellung. Gut gewollt, aber schlecht gemacht, denn nur mit Sozialwohnungen kann man eben die Ausgaben der Stadt nicht bezahlen und Augsburg hat großen Nachholbedarf was Einwohner angeht, die auch gute Steuerzahler sind.
Hallo Bernhard D., es gibt schon "gute" Steuerzahler, nur sie müßten auch mal dazu verpflichtet werden, z.B. IKEA
Angesichts des rasanten Bevölkerungszuwachses verabschiedet sich die 290.000-Einwohner-Stadt Augsburg von einem wichtigen Grundsatz der Stadtplanung...So will Augsburg das Wohnproblem lösen -
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Hoffentlich hält die Augsburger Kanalisation & Co.(Infrastruktur) dies aus !
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