So will sich Pfaffenhofen vor Hochwasser schützen
Eine neue Studie zeigt, wie der Markt in Zukunft vollgelaufene Keller verhindern kann.
Viele werden sich noch an das Hochwasser im Dezember 2010 erinnern. Die Roth, normalerweise ein kleines Flüsschen, hatte sich nach starkem Regen zu einem reißenden Strom gebildet und war schließlich über die Ufer getreten. Die örtliche Feuerwehr befand sich damals vierundzwanzig Stunden im Dauereinsatz. Aus Sandsäcken wurden eiligst Wälle errichtet. Dennoch liefen am Ende über 30 Keller mit Wasser voll und mussten ausgepumpt werden.
Nur drei Jahre später erwischte es die Region erneut. Damals, im Juni 2013, überschwemmte der Osterbach die anliegenden Häuser und Höfe. Bürgermeister Josef Walz sagte damals: „Man glaubt gar nicht, wie viel Wasser so ein kleiner Bach führen kann.“
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