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Augsburg
05.10.2018

Sogar Augsburgs Intendant ist „ganz von den Socken“

Das Ensemble „Café Arrabbiata“ offerierte Lieder, nach denen in den 1920- und 1930ern-Jahren ausgelassen getanzt wurde.
3 Bilder
Das Ensemble „Café Arrabbiata“ offerierte Lieder, nach denen in den 1920- und 1930ern-Jahren ausgelassen getanzt wurde.
Foto: Annette Zoepf

Café Arrabbiata konkurriert gekonnt mit „Babylon Berlin“ – Volles Haus in der Grundschule Hochzoll-Süd bei 1920er- und 1930er-Jahren.

Während wahrscheinlich Millionen Deutsche zur besten Tatort-Zeit vor den Fernsehern saßen, um sich von der Authentizität der neuen Serie „Babylon Berlin“ zu überzeugen, genossen die Hochzoller in ungleich intimerer Atmosphäre die Erinnerung an die 1920er- und 1930er-Jahre bei den Hochzoller Kulturtagen. Während es im TV eher exzessiv und kriegsverwirrend zuging, beschwor das Ensemble von „Café Arrabbiata“ mit Charme nur die schönen, wohlklingenden Seiten dieser Zeit herauf.

Agnes Reiter, wenngleich hochschwanger, sorgte mit fünf weiteren Musikern in der Grundschule Hochzoll-Süd für einen beswingten Abend mit bekannten Melodien von Zarah Leander bis Comedian Harmonists. Mittlerweile können die Organisatoren der Hochzoller Kulturtage – kurz HoKuTa – auf eine zwölfjährige Erfahrung mit ihrer Veranstaltungsreihe zurückblicken. Dank des wachsenden Renommees ist es ihnen auch in diesem Herbst gelungen, 26 Veranstaltungen zu generieren. HoKuTa-Vorsitzender Gregor Lang freute sich insbesondere darüber, gleich zu Beginn André Bücker unter den Besuchern beziehungsweise Ehrengästen begrüßen zu dürfen. Der Intendant des Staatstheaters Augsburg gab das Kompliment seinerseits zurück. Noch vor Konzertbeginn zollte er den Veranstaltern seinen vollen Respekt ob der Vielfalt des Programms im kommenden Monat. Als er die Fülle des Angebots sah, sei er „völlig von den Socken“ gewesen, sagt er zur Begrüßung. Und was ihm noch mehr Respekt abnötigte, ist, dass sich so etwas auf Spendenbasis bewerkstelligen lasse, sodass Kulturinteressierte unabhängig vom Geldbeutel alle Veranstaltungen besuchen können – wenn nicht anders möglich, kostenfrei. Wie er betonte, ist ihm und seinen Kollegen vom Staatstheater die Bildungs- und Vermittlungsarbeit an Menschen jeden Alters – also nicht nur für Schüler – sehr wichtig. Und mit Blick auf den Stadtteil ist er überzeugt: „Wir werden gar nicht umhinkommen, uns theatral mit Hochzoll zu beschäftigen.“

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