Sommernächte: Gratulation, Augsburg!
Wer glaubte, der Ersatz für die legendären Maxfeste könne an deren Erfolg nicht anknüpfen, weiß es seit Donnerstagabend besser. Die Augsburger Sommernächte sind noch viel schöner.
Wer glaubte, der Ersatz für die legendären Maxfeste könne an deren Erfolg nicht anknüpfen, weiß es seit Donnerstagabend besser. Die Augsburger Sommernächte sind noch viel schöner. Es hat sich gelohnt, die Festzone auf Kö, Rathausplatz, den Stadtmarkt und den Fuggerplatz in der Philippine-Welser-Straße auszuweiten. Das nimmt Druck aus der Maximilianstraße, wo das Geschiebe und Gedränge früher so extrem war, dass zu Recht Sicherheitsbedenken aufgekommen sind, die das Ende für Max bedeuteten.
Zumindest diesen Donnerstag, als die Sommernächte begannen, ging es in der Maxstraße deutlich entspannter zu als beim letzten Maxfest vor sechs Jahren. Zehntausende Menschen strömen zum Feiern in die City: Das Bedürfnis der Augsburger und der Gäste aus dem Umland nach einem populären Stadtfest ist riesig. Das Sicherheitskonzept wurde auf den erwarteten Massenansturm abgestimmt. An Ordnungskräften herrscht kein Mangel, die Polizei zeigt Präsenz, ohne Spaßverderber zu sein.
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