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  3. Augsburg: "Sonntagsallianz" klagt gegen Marktsonntage in Augsburg

Augsburg
02.03.2017

"Sonntagsallianz" klagt gegen Marktsonntage in Augsburg

So sah es beim Marktsonntag im Frühjahr 2016 in der Annastraße aus.
Foto: Archivfoto: Andreas Zilse

Die "Sonntagsallianz" will die Verordnung der Stadt kippen. Die City-Initiative hält die bestehenden Regelungen für veraltet.

Die verkaufsoffenen Sonntage in Augsburg sollen demnächst Thema vor dem Verwaltungsgericht werden. Die Augsburger „Allianz für den freien Sonntag“, ein Zusammenschluss von Gewerkschaften und kirchlichen Arbeitnehmerorganisationen, hat eine Klage gegen die entsprechenden Verordnungen der Stadt angekündigt. Ihrer Ansicht nach verstoßen die Regelungen gegen das Ladenschlussgesetz.

Für einen offenen Sonntag muss es einen Anlass geben

Die Stadt erlaubt schon seit etlichen Jahren zwei verkaufsoffene Sonntage, an denen sich in der Innenstadt jeweils zehntausende Menschen tummeln. Als Anlass wird immer der Europatag im Frühjahr (dieses Jahr am 7. Mai) und das Turamichele-Fest im Herbst (heuer 1. Oktober) genommen. Hintergrund ist, dass für eine Ladenöffnung am Sonntag ein äußerer Anlass wie etwa ein Markt oder ein Volksfest gegeben sein muss. Zu den beiden „großen“ Marktsonntagen kommen noch die beiden stadtteilbezogenen Marktsonntage in Oberhausen (Herbstplärrer) und in Lechhausen (Kirchweih).

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.03.2017

Sonntagsöffnungen haben wenig mit der Kirche zun tun .

Es geht um den Schutz von Arbeitnehmern.

Ärzte und Banken haben Samstag und Sonntag zu.

Der Einzelhandel arbeitet 6 Tage die Woche bis 20 Uhr.

Ich halte eine 7tage Woche im Klinikum und bei den Ärzten für wichtiger.( 40Stunden Woche

für Arbeitnehmer.)

02.03.2017

Schon lustig, wie sich die Vorkommentatoren so auf die Kirche einschießen. Dabei gibt es auch z. B. ganz ohne die KAB die Gewerkschaften, die dagegen sind, wenn man mal so nebenbei den Ladenschluss aushebelt und faktisch abschnittsweise eine 7-Tage-Woche verlangen kann. Was ja sehr viele übersehen: Es ist eine Sache, am Sonntag einzukaufen. Aber es ist eine völlig andere, am Sonntag nicht einkaufen zu können, weil man selbst hinterm Tresen steht. Bzw. wenn man auch sonst nicht mehr viel mit dem Tag anfangen kann. Jeder ist sehr zufrieden, wenn er am Wochenende oder wenigstens am Sonntag, ein Tag in der Woche, mal seine Ruhe von der Arbeit hat. Aber dieses Bedürfnis auch anderen zugestehen, da wackelt es dann doch sehr schnell. Rosinenpickerei nennt man das. Sollen doch die anderen... Ich für meinen Teil würde mich jedenfalls reichlich ärgern, wenn mein Arbeitgeber mal eben mit einem Handstreich mein Wochenende abschießt.

03.03.2017

"Rosinenpickerei" ? Nein, wer sich als Arbeistsklave, von unfairen Cheffs ausbeuten lässt, nur damit er seinen neuen viel zu großen Audi oder BMW abbezahlen kann, ist leider dazu verdammt diese Opferrolle zu übernehmen. Jeder ist selbst schuld an der Arbeitssituation in der es steckt und jeder kann selbst da rraus kommen wenn er will. Und nur wegen eines Märchens, lasse ich mir nicht vorschreiben wann ich arbeite und wann nicht. Schade das man im Jahr 2017 immernoch diesen fundamentalen- momotheitischen Überbau hier hat und dagegen argumentieren muß, weil bei uns Staat und Amtskirche nicht getrennt sind. Hierzu ein interresantes Buch, weswegen die Kirche bei uns Steuern kassiert und wer das eingefädelt hat, ich sag nur so viel, er war kath.Österreicher und hatte ein Bärtchen. (edit)

02.03.2017

Ich kann Herrn Behrendt, hier nur zustimmen, die monotheistischen Glaubensrichtungen, sind das Problem. Kirchliche Pflegedienste müssen nur 7% MwSt für Ihre Leistungen berechenen, ein unglaublicher Vorteil, privater Pflegediensten gegenüber. Aber, der größte Faktor ist, dass Glauben bei uns, immer noch mit Politik vermischt ist. Solange wir keine reale Trennung von Staat und Monotheismus vollziehen, solange werden wir immer von Menschen beeinflußt, die an einer Massenpsychose leiden, die eigendlich medizinisch behandelt werden müssten, weil sie als Erwachsene immernoch auf einen immaginären Freund hören. Die "Ungläubigen" laufen Gefahr, bei bekanntwerdens ihrer Ungläubigkeit benachteiligt zu werden. Das gerade diese Menschen nun anderen Ihren Einkaufsspaß verbieten möchten, wegen eines Märchens, genzt meiner Meinung nach an Wahnsinn und hat mit dem realen Leben wirklich nichts zu tun. Das es so etwas in unserer Demokratie immernoch gibt, ist für mich als Heide unverständlich und macht mir Angst.

MfG Chr. Rossner

02.03.2017

wann werden endlich der Kirche ihre grenzen Aufgezeigt??? auf der einen seite wollen sie uns Glaubend Machen sie sind der Große Freund des Menschen und sie wollen einem Gutes tun !! auf der anderen seite Berufen sie sich auf Gesetze aus der Grauen Uhrzeit und wollen nur unser Geld !! Ihre Arbeitnehmer werden immer so Ungefähr 20 % weniger verdinen Vergleichbare andere Beschäftigte !! der Mindestlohn Gilt Für Die kirchlichen Organisationen nicht !!! Sie haben ein sogenantes eigenes Tarifrecht das dur die gesetzgebung Garantirt ist !! Kein normales Arbeitsgericht Darf gegen die Kirche ein Urteil Sprechen !!! das ist das Demokratische deutschland im jahr 2017 !!! im streng Katolischen Italien gibt es keine Kirchensteuer !! wenn sich jemand an einen Prister wendet hilft der ohne vorher die Hand aufzuhalten und zu Kassiren !! wenn jemand in not ist wird geholfen und sich nicht mit der nichtzuständigkeit rausgeredet !!! bei der Kirche angestelte verdinen im vergleich mindestens genausoviel wie andere Arbeitnehmer !! Ordensschwestern in Italien arbeiten für Gotteslohn und nicht nach der selber Gemachten Gebürenordnung der Kirche !! Kindergärten der Kirche in Italien sind deutlich billiger wie andere Freie Träger !! wer sich in deutschland umhört wird merken das sich hir die Kirchlichen Träger wieder einmal sehr gut aus dem Steuersäkel bedihnen !! aber noch dazu ich bin kein Ateist sonder glaube an Gott !!! aber ich glaube Nicht an die Geldschneider Der Kirchen !! egal welchen Glauben sie gerade Predigen

02.03.2017

Vielen Dank für Ihren klaren Kommentar dem ich voll zustimme.

Die sozialen Tätigkeiten wie Betreiben von Kindergärten etc. könnten auch andere soziale oder städtische Organisationen übernehmen. Außerdem können diese Organisationen im Gegensatz zur Kirche auch nicht ihre Angestellten z.B. aufgrund ihrer sexuellen Orientierung diskrimieren und kündigen...

02.03.2017

Das ist leider genau das Dilemma. Wenn denn Staat bzw. Kommunen es auf die Reihe bekämen. Jetzt könnte man natürlich argumentieren, dass die nicht mehr verlangte, aber anderweitig teils dem Staat zuschlagbare Kirchensteuer letztlich dann ja dem Staat zu Gute käme. Es wäre ja wieder mehr Geld da, von dem man schöpfen könnte. Passiert aber bereits jetzt, wenn auch mehr verdeckt. Es wird ein nicht unerheblicher Anteil der Kirchensteuer als "Verwaltungsgebühren" einbehalten. Denn wenn der Staat schon das Eintreiben übernimmt, will er natürlich auch ein Stückchen vom Kuchen ab haben. Unterm Strich ist es nur so, dass Steuern nicht Zweckgebunden sind, auch nicht die Kirchensteuer. Die Frage ist also, warum wir kein Geld für Kindergärten & Co. haben, wohl aber für Milliardenteure Flughäfen, die immer noch nicht funktionieren. Wenn man dann bei der Kirche wenigstens einigermaßen eine Chance hat, dass sie die Lücken füllen, ist das nicht nur schlecht. Aber traurig bleibt es natürlich schon, dass sich da sonst nicht viel zu ergeben scheint...