Sparplan bei Osram soll mehrere tausend Jobs kosten
Bei Osram sollen mehrere tausend Arbeitsplätze dem neuen Sparplan zum Opfer fallen. Vorallem der Standort Augsburg dürfte vom Stellenabbau betroffen sein.
Mehrere tausend Arbeitsplätze sollen bei Osram einer neuen Sparrunde zum Opfer fallen. Das berichtet die Wirtschaftswoche. Damit reagiere der Licht-Spezialist auf die starken Einbrüche im Geschäft mit traditionellen Leuchtmitteln, hieß es unter Berufung auf das Konzernumfeld.
Osram-Standort Augsburg wohl von Stellenabbau betroffen
Vor allem die Standorte Augsburg und Berlin dürften von den Maßnahmen betroffen sein. Das neue Sparprogramm sei für die Jahre 2015 bis 2017 angelegt. Osram-Chef Wolfgang Dehen wolle einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag einsparen, heißt es in dem Bericht. Osram wollte den Bericht am Dienstag nicht kommentieren. Osram hatte zuletzt gut 35.000 Beschäftigte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.