Spezialeinheit der Polizei durchsucht Bordell
Ein Mann soll Prostituierte nachts mit einer Waffe bedroht haben. Kommt der Verdächtige aus dem Rotlichtmilieu?
Das Bordell liegt etwas versteckt im Süden von Hochzoll. Es ist umgeben von Gewerbehallen. Doch am Montagvormittag ist hier plötzlich viel los. Spezialkräfte der Polizei rücken an und durchsuchen das Etablissement. Der Grund für die Polizeiaktion ist nach Informationen unserer Zeitung ein Hinweis, der zuvor bei der Polizei eingegangen ist. Demnach soll es in dem Haus zu einer „Bedrohungslage“ gekommen sein.
Der Hinweis ist offensichtlich nicht eindeutig. Den ersten Informationen zufolge soll ein Mann die Prostituierten in dem Etablissement mit einer Waffe bedroht haben. Die Polizei reagiert deshalb schnell und durchsucht das nahe der Meringer Straße gelegene Gebäude. Polizeisprecher Siegfried Hartmann bestätigt auf Anfrage unserer Zeitung den Einsatz. Weil unklar war, ob sich der Mann, von dem in dem Hinweis die Rede war, noch in dem Bordell befindet, seien Spezialkräfte hinzugerufen worden, so der Sprecher. Wie es heißt, trafen die Beamten den Mann in dem Gebäude aber nicht an. Es stellt sich heraus, dass sich der Vorfall bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag abgespielt haben soll. Die Beamten ermittelten relativ schnell den Namen des mutmaßlichen Täters. Offenbar handelt es sich bei dem Mann um eine Person aus dem Rotlichtmilieu.
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