Spiralparkhaus steht vor dem Abriss
Es galt einst als "Weltneuheit", doch seit sieben Jahren dämmert das Spiralparkhaus am Alten Haupthaus vor sich hin. Im Jahr 2000 war das 30 Meter tiefe automatisch betriebene Parkhaus mit 200 Plätzen geschlossen worden, weil die Nutzer ausblieben. Zwischen der Stadt und der Betreiberfirma entbrannte 2002 ein jahrelanger Rechtsstreit.
Es galt einst als "Weltneuheit", doch seit sieben Jahren dämmert das Spiralparkhaus am Alten Haupthaus vor sich hin. Im Jahr 2000 war das 30 Meter tiefe automatisch betriebene Parkhaus mit 200 Plätzen geschlossen worden, weil die Nutzer ausblieben. Zwischen der Stadt und der Betreiberfirma entbrannte 2002 ein jahrelanger Rechtsstreit mit gegenseitigen Schuldvorwürfen, der nun mit einem Vergleich beendet wurde. Damit ist der Weg frei für einen Abriss des Parkhauses.
Ein Vergleich zeichnete sich in dem Verfahren vor dem Landgericht (Richter Bernd Wurm) bereits seit Jahren ab, aber über die zu zahlende Summe konnte erst jetzt eine Einigung erzielt werden. Die Lösung ist kompliziert, weil verschiedene Forderungen gegeneinander standen. Die Stadt erhält 600 000 Euro von der Betreiberin, wird aber für den Abriss zuständig sein.
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