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Ballett
30.03.2015

Spitzenarbeit

Die Gala am Theater Augsburg überrascht mit selten gesehenen Pas de deux und einem Tänzer, der die Geschlechterrollen auf den Kopf stellt

Bis die Mauer steht gibt es noch die übliche Rempelei, auch ein Kinnhaken für den Mitspieler ist mit dabei und der Schiedsrichter muss eingreifen. Dann läuft der Spieler an und versenkt den Ball an Mauer und Torwart vorbei ins rechte obere Eck. Wer an diesem bundesligafreien Samstag in Augsburg Fußball erleben wollte, musste schon ins Theater gehen. Bei der diesjährigen Ballettgala konnte er nicht nur zusehen, wie der FCA gegen Borussia Dortmund in Führung ging, sondern auch, welche Eleganz im rauen Rasensport stecken könnte. Gauthier Dance beendete mit Roberto Scafatis humorvoll überzogener Zeitlupen-Choreografie „Freistoß“ eine erste „Halbzeit“, in der nahezu jeder Schuss ein Volltreffer war. Moderatoren waren Sonia Santiago und Erich Payer, die mit viel trockenem Humor und Fachkenntnis durch den Abend führten. Nicht erst am Schluss jubelte das begeisterte Publikum.

Ballettdirektor Robert Conn hatte den Schwerpunkt der Gala auf klassische Pas de deux gelegt – eine Ausrichtung, die durchaus ihre Berechtigung hat, denn diese Form des Ballett bekommt das Augsburger Publikum im normalen Spielplan nie zu sehen. Allerdings waren es nicht die üblichen, die schon oft gesehenen Gala-Nummern, die an diesem Abend getanzt wurden. Bis auf den berühmten Grand Pas de deux aus „Dornröschen“, dessen Figuren Ikonen der Ballettgeschichte sind und der von Alena Shkatula und Denis Klimuk vom Estnischen Nationalballett mit begeisternder Präzision und Virtuosität getanzt wurde, gab es Ungewöhnliches zu sehen. Ksenia Ryshkova und ihr Partner Dmitiry Sobolewsky vom Stanislawsky Ballett Moskau zeigten die Hohe russische Schule am Beispiel des weitgehend unbekannten Balletts „Der Talismann“ und eines Pas de deux aus „La Bayadere“. In beiden choreografier von Marius Petipa ist die strenge Pas-de-deux-Struktur aufgehoben, die Soli standen am Beginn. An Anmut, Grazie und Leichtigkeit stach die Russin an diesem Abend hervor und ließ ahnen, warum sie in ihrer Heimat mit Preisen überhäuft wurde.

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