Sprung in Augsburgs Vergangenheit
Ein früherer Stadtarchiv-Mitarbeiter lädt zu einem Spaziergang durch die Zeit ein
Der Perlachturm wäre fast aus Augsburgs Stadtbild verschwunden. Ein militärisches Kommando wollte ihn 1944 wegen befürchteter Einsturzgefahr sprengen. Doch so weit kam es nicht. Das Bauwerk ragt bis heute beständig in den Himmel – und das in einer Stadt, die sich in den vergangenen hundert Jahren stark verändert hat. Franz Schreiber offenbart diesen Wandel in seinem Buch „Zeitsprünge Augsburg“, das alte Fotos und aktuelle Aufnahmen gegenüberstellt.
Der 72-Jährige schlendert in seinem Werk durch die Stadt und durch die Zeit. Dabei besucht er 43 Orte wie den Dom, das Textilviertel oder den Stadtteil Lechhausen. Zu allen Plätzen zeigt Schreiber ein historisches Foto, das er in Archiven gefunden oder von Privatleuten bekommen hat. Neben allen alten Aufnahmen steht ein aktuelles Foto aus derselben Perspektive.
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